Auf Initiative des Bundestagesabgeordneten Tino Sorge besuchte die Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka die Medizinische Fakultät bzw. das Universitätsklinikum Magdeburg. Ich dürfte Sie dann bei ihrem Besuch des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen der Helmholtz-Gemeinschaft (DZNE) begleiten. Dieses hat seinen Magdeburger Sitz ebenfalls in der Leipziger Straße. Wirklich beeindruckend welche Spitzenforschung, zusammen mit vielen Partnern, hier auf den Gebieten Demenz und kognitiven Erkrankungen geleistet wird. Und das mit einem internationalen Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.
Magdeburg als Forschungs- und Wissenschaftsstandort muss weiter gestärkt werden. Das ist auch eine Frage der Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Dafür setze ich mich ein.
Am letzten Freitag stellte sich der Staatssekretär Jens Spahn MdB für eine Informationsveranstaltung rund um die Themen Asyl, Flüchtlinge und Integration im Magdeburger Roncalli-Haus zur Verfügung. In seiner Rede machte er deutlich, unter welchen Rahmenbedingungen die vorhandenen Herausforderungen bewältigt werden können. Einfache Lösungen wird es bei diesen komplizierten Zukunftsfragen wohl nicht geben. Vielmehr geht es darum aktiv zu handeln und gefasste Beschlüsse auch umzusetzen mit dem klaren Ziel den Zustrom zu regulieren. Integration ist dabei nur möglich wenn beide Seiten ihren Beitrag dazu leisten. In der anschließenden Diskussion wurden offen Probleme angesprochen ohne zu verharmlosen oder zu dramatisieren. Auch wenn dieser Themenkomplex momentan die öffentliche Debatte sehr bestimmt, geht es am 13. März bei der Landtagswahl vor allem um die Fragen der Landespolitik. Dazu gehören die richtigen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, eine verlässliche Bildungspolitik, die Stärkung der Inneren Sicherheit und ein soziales Miteinander in der Gesellschaft. Mehr Infos zu Jens Spahn unter www.jens-spahn.de
Gemeinsam mit dem CDU-Präsidiumsmitglied Staatsekretär Jens Spahn MdB besuchte ich am vergangenen Freitag die Magdeburger Freiwilligenagentur. Dabei konnte sich Jens Spahn von dem vielfältigen Angebot dieser Einrichtung überzeugen. Besonders interessant war das Gespräch mit Edeltraut Schochert und Christa Raths von der AG Dialog der Generationen. Ein soziales Projekt welches zu Recht mit dem Adelheid-Preis der Landeshauptstadt ausgezeichnet wurde. Auch die Geschäftsführerin der Freiwilligenagentur, Birgit Bursee, nutze die Gelegenheit die Anliegen der Freiwilligenagenturen vorzutragen. Als Sprecherin des Bundesarbeitskreises dieser verfügt Sie über die entsprechenden Hintergrundinformationen. Seit Jahren unterstütze ich die Magdeburger Freiwilligenagentur bei ihren Vorhaben, auch ganz praktisch wie bei jährlichen Frühjahrsputz des Spielplatzes in der Hegelstraße. Ehrenamtliches Engagement braucht verlässliche, auch hauptamtliche, Strukturen. Mehr Infos zur Magdeburger Freiwilligenagentur unter http://freiwilligenagentur-magdeburg.de/ .
Am 01. März 1886 wurde die Paul Schuster GmbH gegründet. Aus Anlass des 130jährigen Betriebsjubiläums besuchte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff das Unternehmen. Getreu dem Motto „Besser miteinander reden als übereinander“ begleitete ich Ihn gern bei diesem Termin. Die beiden Geschäftsführer Hans-Jörg Schuster und Frank Schuster, die beide übrigens gemeinsam in der Fraktion CDU/FDP/Bund für Magdeburg im Stadtrat der Landeshauptstadt kommunalpolitisch aktiv sind, zeigten beim Rundgang über das Betriebsgelände die Vielfältigkeit ihres Betriebes. Nicht nur am Magdeburger Dom sondern an vielen Stätten in Sachsen-Anhalt, ja ganz Deutschland, hat dieses Unternehmen seine Spuren hinterlassen. Die Firma übergab dem Ministerpräsidenten auch noch 2 Geschenke. Zum einen das Landeswappen in Stein gemeißelt, welches zukünftig seinen Platz an der Landesvertretung von Sachsen-Anhalt in Brüssel finden soll. Zum zweiten einen Hasen, ebenfalls eine Steinmetzarbeit, welcher zukünftig den heimischen Garten von Dr. Reiner Haseloff zieren wird. Unternehmen wie dieses bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Mehr Infos zum Unternehmen findet am unter http://www.paul-schuster.de/
Schon seit der friedlichen Revolution pflegen die CDU-Kreisverbände aus Braunschweig und Magdeburg eine lebendige Partnerschaft. Dazu gehören auch regelmäßige gegenseitige Besuche. Eine Neujahrsempfang der Magdeburger CDU ohne eine Delegation aus Braunschweig, undenkbar. Deswegen bin ich auch in diesem Jahr gerne der Einladung der CDU-Ortsverbände und der Jungen Union Braunschweig zur Schnitzelparty in die Löwenstadt gefolgt. Eine ganze Gruppe aus Magdeburg nutzte die Chance mit den Braunschweiger Unionsfreunden in guter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und gemeinsame Planungen vorzunehmen. Auch in Wahlkampfzeiten ist es mir wichtig die guten Kontakte in unsere Partnerstadt und zu meinen CDU-Freunden vor Ort zu pflegen. Mehr Infos unter www.cdu-braunschweig.de
Am Freitag, den 26 Februar, trafen sich die Mitglieder des Vereins Werderaner Freunde e.V zu ihrer Jahreshauptversammlung. Auch wenn der Verein erst knapp ein Jahr existiert hat er schon beachtenswertes geleistet. Nicht nur vereinsinterne Veranstaltungen wurden organisiert sondern auch zahlreiches Material über die Historie des Stadtteils und seiner Bewohner gesammelt. Ziel ist die Schaffung eines Stadtteil-Kulturpfades mit entsprechenden Schautafeln. Als Vereinsmitglied unterstütze ich diese Arbeit sehr gerne. Unser Magdeburg wird auch durch ein lebendiges und vielfältiges Vereinsleben geprägt und gestaltet. Dank allen Ehrenamtlichen dies sich für „ihren“ Stadtteil engagieren. Mehr Infos zum Verein unter www.werderanerfreunde.de
Seit 1999 bin ich im Jugendhilfeausschuss der Landeshauptstadt Magdeburg aktiv. Dieses Gremium kam heute wieder zu einer Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung standen u.a. Entscheidungen zur Schulsozialarbeit sowie Informationen zum Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Als Stadt für alle Generationen ist es wichtig auch die Interessen von Kindern und Jugendlichen zu hören und bei Entscheidungen zu berücksichtigen. Natürlich sind nicht alle Wünsche und Vorstellungen umsetzbar, aber ernst nehmen sollten wir die junge Generation und ihre Belange auf jeden Fall.
Gerne bin ich der Einladung der THW-Landesbeauftragten für Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, Manfred Metzger, in das Magdeburger Technikmuseum gefolgt. Anlass war Verabschiedung von Axel Moch als THW-Ortsbeauftragten Magdeburg und die offizielle Amtseinführung von Falk Lepie in dieses Amt. Mein Dank an Axel Moch für seine Arbeit, für die er zu Recht mit dem Helferzeichen in Gold ausgezeichnet wurde. Seinem Nachfolger die besten Wünsche für eine gute und erfolgreiche Amtsführung. In den Reden wurde deutlich, welche wichtige Aufgaben das THW in Magdeburg wahrnimmt, nicht nur aber auch bei den Hochwasserereignissen wie 2002 und 2013. Ich schätze das ehrenamtliche Engagement der Frauen und Männer des THW sehr und freue mich bereits auf den Tag wenn das neue Dienstgebäude des THW in Magdeburg endlich eingeweiht werden kann.
Am letzten Wochenende tagte in Magdeburg eine Bundeskommission der Jungen Union Deutschland. Natürlich wollten die Anwesenden auch unseren Landtagswahlkampf unterstützen. Die Gelegenheit gab es dafür bei einem Infostand am Sonntagmorgen auf dem Hasselbachplatz. Auch wenn das Wetter nicht optimal war, die Laune war gut. So wurde fleißig dafür geworben am 13. März beiden Stimmen der CDU zu geben. Gerade als ehemaliges Mitglied der Jungen Union habe ich mich sehr über diese Unterstützung gefreut.
Am Freitag, dem 19. Februar, war der CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber auf Tour durch die Landeshauptstadt Magdeburg. Einer seiner Stationen war dabei das SwarmLab, das Schwarmroboterlabor der Fakultät für Informatik der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg. Bei den Ausführungen von Professorin Dr.-Ing. habil. Sanaz Mostaghim [Institut für Intelligente Kooperierende Systeme (IKS)] konnten wir uns gemeinsam von der Qualität des Hochschulstandorts überzeugen. Sie forscht mit ihrem Team daran, wie man Roboter von Individualisten zu Teamspielern weiterentwickeln lassen. Weitere Anwesenden waren Edwina Koch-Kupfer MdL, Staatssekretär Marco Tullner, Rektor Prof. Dr. Jens Strackeljan sowie der Prodekan Prof. Dr. Gunter Saake.
Besonderes Interesse fanden natürlich die Vorführungen der flugfähigen Schwarmroboter, die übrigens selbst an der Fakultät hergestellt werden. Als Dr. Peter Tauber dann selbst die Steuerung eines der Roboter übernehmen konnte, war er in seinem Element. Magdeburg braucht und hat mit der Otto-von-Guericke Universität und der Hochschule Magdeburg-Stendal attraktive Hochschulen. Diese müssen gestärkt und weiterentwickelt werden. Das gehört zu meinen politischen Zielen.
Dann ging es ab an die Innenstadt an einen CDU-Infostand und man konnte erleben, dass der CDU-Generalsekretär Wahlkämpfer aus und mit Leidenschaft ist.
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